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Es gibt auch alles, was es nicht gibt.
Hierbei geht es darum, dass Existenz immer einen Bezugsrahmen hat; so wie Hobbits nicht wirklich existieren, dafür aber in der Phantasiewelt von "Herr der Ringe". Wenn man nun behauptet, dass es etwas nicht gibt, dann muss man es zuerst einmal benennen können, also existiert es in irgendeinem Bezugsrahmen. Ironischerweise widerlegt dieser eine Satz schon die ganze Kernaussage des Buches, dem er entstammt.
Warum es die Welt nicht gibt Sein und Wahrnehmen Q3-2014