Das Leben sorgt für dich.

Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.

Du kannst es dir vorstellen. Also kannst du es auch bauen.

Es gibt keine Grenzen.
Die Grenzen sind nur in unseren Köpfen.

Überall sind wir von Wundern umgeben,
wenn wir die Augen haben, sie zu sehen.

[...] dass wir überhaupt nicht getrennt sind,
sondern dass wir alle verbunden, ja vielleicht sogar eins sind.

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.

Heute sind die guten alten Zeiten, an die wir uns in 10 Jahren erinnern.

Die Dinge sind nie so, wie sie sind.
Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.

Probiere Dinge aus.
Wenn etwas nicht funktioniert, mach etwas anderes.
Und wenn etwas funktioniert, mach mehr davon.

Das Leben hat so'n Selbstzweck.

Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.

Wir leben auf einem blauen Planet,
der sich um einen Feuerball dreht,
mit 'nem Mond, der die Meere bewegt,
und du glaubst nicht an Wunder?!

Ich bin.

Und plötzlich fällt mir ein:
Es ist was ganz Besonderes zu sein.

Ich erfinde das Rad neu, weil meins runder ist.

Mach dein Ding.
Steh dazu.
Heul nicht rum, wenn Andere lachen.

Ich liebe die Menschen, die Welt und das Leben.

Es gibt Gott und er liebt dich.

Sonst haben wir irgendwann alles erledigt, aber nichts erlebt.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

Es ist nicht so wie du denkst.

Ich glaub' du träumst die Träume anderer Leute.

Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben; intensiv leben wollte ich. Das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, daß ich gar nicht gelebt hatte.

Beim nächsten Mal mache ich andere Fehler.

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Es reicht.
Du genügst.

Du wirst geliebt und gebraucht.
Du gehörst dazu.

Du machst einen Unterschied.
Du hast schon so viel geschafft.

Sei ganz Hendrik.

Die Welt braucht nicht noch mehr erfolgreiche Leute.
Die Welt braucht mehr Friedensstifter, Heiler, Wiederhersteller, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten.

Wir woll'n nicht jammern.
Wir sagen „Ja Mann“!

Wie sich ein bester Freund verhalten würde, so musst du zu dir selber sein.

Versucht, Grenzen zu überschreiten!

Weil: Ich habe so oft festgestellt, dass eine Grenze, die ich mir vorher eingebildet habe, gar nicht da war! Also, sobald ich die überschritten hatte, habe ich festgestellt: „Öh, es ist ja gar nichts Schlimmes passiert“ oder „so furchtbar war das ja gar nicht“ oder „das Risiko, das ich vorher befürchtet habe, das ist ja gar nicht eingetreten“, „die Konsequenz war gar nicht so schlimm, wie ich mir das ausgemalt habe“.

Warte nicht, wie es wird.
Nimm es in die Hand.

Du musst heute sein, was du morgen werden willst.

Wenn ich nach Frankfurt reinfahre, dann komm' ich an einem Gebäude vorbei, dort steht über dem Eingang „Dem Wahren, Schönen, Guten“. Das kannst du auswendig lernen und es braucht 26 Bytes Speicherplatz. Aber dann bedeutet es nichts. Oder ich gehe einmal in die Alte Oper rein und höre zu und dann hat es einen Sinn.

Akzeptiere, was ist.
Sag zu allem ja. Zu allem!
Glück ist allein eine Frage der Akzeptanz dessen, was ist.

Du musst Spaß daran haben, Andere besser zu machen.

Hast du Lust auf morgen?

Wer den Moment genießt, genießt das ganze Leben.

Du bist der Motor in der ganzen Geschichte!

Sorgen sind wie Nudeln. Man macht sich immer zu viele.

Identitätsbildung ist niemals definitiv abschließbar. Sie ist ein unerfüllbares Desiderat, eher Prozess als Resultat.

Wer jemand ist, weiß niemand endgültig.

Es wird von dir nicht verlangt, ein Supermann zu sein, der alles gleichzeitig schafft - auch Unmögliches.