Beuge dich der Macht des Faktischen.
Problem ist immer das Delta zwischen dem, wie's ist, und dem, wie Sie's lieber hätten.
Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, um das Leben führen zu können, das uns erwartet.
Akzeptiere, was ist.
Sag zu allem ja. Zu allem!
Glück ist allein eine Frage der Akzeptanz dessen, was ist.
S. 71
These. Antithese. Synthese.
Aber lasst euch gesagt sein, wenn man anfängt die Dinge zu akzeptieren wie sie sind und versucht das Beste daraus zu machen, dann ist alles so viel einfacher.
Projekt Grenzenlos
Dass es manchmal einfach nur reicht zu sagen:
Da bist du. Hier bin ich. Das ist okay.
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Minute 20:59
Gerade bin ich an diesem Punkt. Und für jetzt gerade ist es einfach nur okay.
[...]
Für gerade jetzt finde ich einfach diesen Moment, wo ich nicht bekämpfen muss, was ist. Wo ich mich nicht mit der Realität anlegen muss.
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Circle of control / influence / concern
Circle of control < circle of influence < circle of concern
Kontrollkreis < Einflusskreis < Besorgniskreis
Schöne Worte für Dinge, die wir kontrollieren können, die wir beeinflussen können, oder um die wir besorgt sind. Wir müssen damit klar kommen, dass unser Besorgniskreis nicht unserem Kontrollkreis entspricht.
- Ich hab dich lieb, Coronavirus.
- Ich dich auch! Superlieb!
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Nicht ein Richtig.
Nicht ein Richtig.
Nicht ein Falsch.
Viele Wege führen nach Rom. Lasst uns anerkennen, dass andere Menschen andere Lösungen finden. Und dass es mehr als eine gute Art zu leben gibt.
You can be you and I'll be me.
Du kannst du sein und ich werde ich sein.
Anerkennung und Wertschätzung,
die kriegt man nicht von außen,
die kriegt man von innen.
frische Erdbeeren
Mein Kind, Sonntagmorgen vor dem ersten Kaffee:
„Frische Erdbeeren!“
Die haben wir gestern aufgegessen.
„Frische Erdbeeren!“
Du kannst eine Banane haben.
„Frische Erdbeeren!“
Wir haben auch die getrockneten Erdbeeren hier; die magst du doch auch.
„Frische Erdbeeren!“
Heute ist Sonntag. Heute haben die Läden zu. Wir können morgen welche kaufen.
„Frische Erdbeeren!“
Ich habe nichts mehr anzubieten. Das Kind weint verzweifelt.
Ich bin genervt, dass sie nicht machbare schlechtere Alternativen akzeptiert.
Dann schmunzle ich: So wie ich auf der Arbeit.