Überall Fortschritt. Nur der Glauben soll starr und fertig sein? Warum eigentlich?

Freude am Gestalten - das ist seit Jahren mein Motto als Software-Entwickler.

In keinem Bild finde ich das so schön ausgedrückt wie im Bild des Malers oben. Als Entwickler bin ich immer irgendwo dran, gerade irgendwo bei. Mein Zeug ist in Entwicklung! So wie bei dem Maler... beides, am Erlebnis und am Ergebnis orientiert, voll ins Tun vertieft.

... das wurde mir überdeutlich, als ich auf einer Safttüte den Spruch „mehr leben“ las. Ich möchte gehaltvolle spirituelle Weisheit von überall anerkennen! Und sei sie von einer Safttüte.

Viele Wege führen nach Rom. Lasst uns anerkennen, dass andere Menschen andere Lösungen finden. Und dass es mehr als eine gute Art zu leben gibt.

Diese witzige Werbung fragt, warum wir ein Leben mit Nachteilen akzeptieren sollten. Geht nicht auch alles richtig geil und ohne Nachteile? ;-)

Diese Erkenntnis kam mir, als ich darüber nachdachte, nach welchen Werten und Überzeugungen ich leben will.

Großartiges Zitat darüber, wie du einfach durch dein Beispiel scheinbar Unvereinbares vereinst.

Erlaubnis für Straucheln und Instabilität, wenn im Leben einmal große Veränderungen anstehen.

aus einem Videogruß von Simone zu Silvester, als einige Andere über das schlimme 2020 gejammert haben, das jetzt bloß weg soll. Für mich ist das Statement ein großes Vorbild an Lebensfreude und darin, das Leben so zu nehmen, wie es kommt.

Zauberhafte Begeisterung und wundervoller Business-Moment, als sich bei einem gemeinsamen Proof of Concept das erhoffte (und erwartete?) Ergebnis einstellte. Ist es nicht etwas Großartiges, sich unbändige Begeisterungsfähigkeit erhalten zu haben?

Vor kurzem habe ich beruflich in der gleichen Firma in ein anderes Team gewechselt. Sofort wurde deutlich: hier weht aber ein anderer Wind! Verrückt eigentlich, denn es ist ja nur ein Nachbarteam. Wie stark anders ist es dann wohl in einer anderen Firma? Oder in einem anderen Land?

Allzu oft nehmen wir die Umstände im Miteinander als gegeben hin. An solchen Erlebnissen zeigt sich aber, wie verhandelbar diese Dinge eigentlich sind und wie stark jede*r sein*ihr Eigenes dazu tut. Welche Kultur prägst du? Gestalten wir unser Miteinander!

in einem Gespräch aufgeschnappt

Besseres „hier klicken“

Nur zwei der 99 Geld-Affirmationen von der Webseite von Uta Nimsgarn. Tolles Input für positivere Geld-Gesinnung / Money-Mindset. Schau selbst:

ver-wirklich-en: wohl eins der schönsten Wörter in der deutschen Sprache. Etwas nehmen und in die Wirklichkeit tragen sozusagen.

... die viel zu einfache Therapie-Allzweck-Wunderwaffe.

Plakatwerbung und tolles Beispiel für Reframing!

Ich durfte dabei sein und mitgestalten, als wir bei VISUS zusammen mit der Firma Soulworx ausgegraben haben, was meinen Arbeitgeber VISUS eigentlich im Kern ausmacht. Die Ergebnisse erzählen sich aus dem Satz „Uns inspiriert Gesundheit.“ heraus und sind inzwischen nicht nur intern kommuniziert, sondern können auch öffentlich eingesehen werden. Schau selbst:

Gerald Hüther im Interview für den Onlinekongress Mission Phönix von BigShift Business - sehr zu empfehlen!

Schöne Wörter für ein faszinierendes Phänomen... Woher kommt das, dass wir alle immer glauben, alles sei möglich?

Schön, oder?

Es betont die Gestaltungsmöglichkeiten. Ich will sagen: den Gestaltungsauftrag!

Allzu oft erleben wir Kultur als etwas Fremdbestimmtes, das uns von außen erreicht.

Dabei reproduzieren, entwerfen und verwirklichen wir sie gemeinsam jeden Tag neu.

Dieses Zitat hat für mich zwei Seiten.
Einerseits: das schmerzt, wenn Menschen ihre eigene Gestaltungsmacht nicht anerkennen und zu sehr auf Andere schauen.
Andererseits: es liegt auch ein Schatz darin, zu erkennen, dass wir nicht alleine sind und auch die Anderen mitgestalten.