Niemand weiß, was du kannst.
Es passiert nichts, wenn jemand dich nicht nimmt.
[... im Kontext von Unternehmertum]
Stell die Schregeln* infrage!
[...]
Das Abstreifen der Schregeln ist so, als würdest du deine alten, dreckigen Klamotten aus- und dir etwas Neues, Frisches anziehen. Das fühlt sich an wie eine große Befreiung. Unkonventionelle Persönlichkeiten sind geradezu allergisch gegen Schregeln. Und dir wird es nicht anders gehen.
*) Schregel = Scheiß-Regel
S. 19
Wir alle treiben in einem kolossalen Meer aus Überzeugungen, Ideen und Routinen umher.
S. 25
Nur gibt es da ein Problem: Viele dieser Überzeugungen und Strategien sind dysfunktional. Eigentlich sollen sie uns Orientierungshilfen geben. In Wirklichkeit aber schränken sie total ein und blockieren uns dabei, ein Leben nach unseren Fähigkeiten zu führen.
S. 38
Aus einer gewissen geistigen Trägheit heraus nehmen wir viele dieser Konstrukte der Kulturwelt als gegeben hin und halten sie für wahr. Das Problem ist nur: Die meisten haben ihr Verfallsdatum längst überschritten.
S. 40
Vieles, was du so für wahr hältst, ist es nur in deiner Vorstellung.
S. 41
Ideen verbreiten sich auf ganz ähnlichem Wege wie Infektionskrankheiten.
S. 53
Das heißt, wir sind vielfach nicht deshalb Christen [...], weil wir uns bewusst dafür entschieden hätten, sondern einfach, weil wir [...] ein bestimmtes Set an Meinungen und Einstellungen übernommen haben.
S. 55
Kultur ist nichts Statisches. In Echtzeit von uns erschaffen, lebt und atmet sie und ist dafür da, sich mit dem Fluss des Lebens zu verändern. Packen wir es also an!
S. 81
Ich: Wie ist das so, du zu sein?
Hasan: Perfekt!
Keine einzige Kultur oder Religion ist heutzutage dominant auf unserem Globus. Keine Glaubensgemeinschaft hat das Gros der Weltbevölkerung hinter sich. Und sei dir auch der Tatsache bewusst, dass - egal, welcher Kultur du angehörst - mehr Menschen wahrscheinlich anderen Glaubens sind als du.
S. 159
Geschäftigkeitsfalle
Wir Übrigen sind in der Mehrzahl so auf unser Tun fokussiert, dass wir gar nicht dazu kommen, uns mal zu fragen, WAS wir da eigentlich machen. Oder WARUM. Die Geschäftigkeitsfalle nenne ich das.
Bend Reality
Krümmen der Wirklichkeit
Beides kann co-existieren:
(1) Wir verfolgen Ziele, streben Verbesserung an und entwickeln uns.
(2) Wir genügen uns und sind zufrieden mit dem, was ist.
Ich habe selbst auch schon diesen Gedanken bewegt und mich dann gefreut, ihn bei Vishen zu finden. Er findet, dass wir so in einen besonderen Zustand des Flows und der Leichtigkeit gelangen, und nennt das Bend Reality.
Hör auf, dein Lebensglück auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben.
S. 203
Aber länger andauernde Glücksgefühle und Erfüllung beruhen auf mehr - auf dem Bedürfnis, einen Beitrag zu leisten, sich weiterzuentwickeln und etwas zu tun, was von Bedeutung ist.
S. 207
Außergewöhnliche, unkonventionelle Menschen sind immer darauf aus, der Welt ihren Stempel aufzudrücken.
S. 212
Ein gutes Ziel sollte dir ein bisschen beängstigend vorkommen, dich aber zugleich sehr begeistern.
S. 251
In dem Moment, wo du gefallen möchtest, hast du eigentlich schon verkackt.
You learn nothing from life if you think you are right all the time.
Du lernst nichts vom Leben, wenn du die ganze Zeit denkst, du hast Recht.
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Folgsamkeit ist nicht so mein Stil.
Iron Man in "The Avengers"
Studier' du das doch...
Steffi ganz locker, als ich ihr von jemandem erzählt habe, der IT Security studiert hat, und wie cool das wäre. Ich habe dann noch einige Monate den Browsertab offen gelassen, geliebäugelt, dann alles durchgerechnet und mich schließlich eingeschrieben. :-) Wahrscheinlich hätte ich nie das Studium begonnen ohne ihre Ermutigung und Unterstützung!
Ich verstehe deine Sichtweise, aber die ist mir zu trivial.
Ich bin immer für explizit.
Wer einen echten Freund haben möchte, muss selbst einer sein.
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Weißt du eigentlich, wie ich heiße?
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Weißt du eigentlich, wie ich heiße? - Und ich? - Hm... Genau. - Wir spielen für eine Nation, die unsere Namen nicht kennt. Aber dass wir 3 mal Europameisterinnen waren weißt du schon, oder? Nicht? Stimmt, es waren ja auch 8 mal. Beim ersten Titel gab's dafür ein Kaffeeservice. Seit es uns gibt, treten wir nicht nur gegen Gegner an, sondern vor allem gegen Vorurteile. „Frauen sind zum Kinder kriegen da!“, „gehören in die Waschküche!“, „wie Amateurfußball, nur in Zeitlupe.“ Aber weißt du was? Wir brauchen keine Eier. Wir, wir haben Pferdeschwänze! - Wie bitte? - Whaa... - Whaaaat? - Nice. - Hahaha. Wir sind die mit Schminke im Gesicht. Die gern Stöckelschuhe tragen. Und Overknees, oh ja. Wir tanzen gern. Und steh'n auf Typen, die wissen was sie wollen. Unsere Vorbilder, die sind wir längst selbst. Es ist okay. Du musst dir unsere Gesichter nicht merken. Nur was wir wollen: Spielen. Unser Spiel. Unser Beat. [Seit über 10 Jahren SUPERSTOLZER Partner der Frauen-Nationalmannschaft] Commerzbank, die Bank an eurer Seite.
Man gewinnt immer - und wenn auch nur an Erfahrung.
Bist du eher daran interessiert...
o ...was real ist?
o ...was möglich ist?
Aus einem Persönlichkeitstest
Aber lasst euch gesagt sein, wenn man anfängt die Dinge zu akzeptieren wie sie sind und versucht das Beste daraus zu machen, dann ist alles so viel einfacher.
Projekt Grenzenlos
We must be the leaders, we wish we had.
Wir müssen die Anführer sein, die wir gerne selber hätten.
Das muss man erstmal definieren.