Martin Weiss / BigShift
Martin arbeitet als selbstständiger Online-Trainer unter dem Dach seiner Marke BigShift.
Das Tolle an seiner Persönlichkeit ist eine besondere Mischung: Er ist nicht auf den Kopf gefallen, geht die Sachen strukturiert an und hat gute Einsichten. Und er arbeitet viel mit Intuition und der Inneren Stimme. Für ihn sind auch große Wörter wie Bestimmung und Berufung nicht zu groß. Gleichzeitig ist er bodenständig und pragmatisch.
Für mich war es eine Bereicherung, seinen Onlinekurs Quest zu besuchen. Vielleicht ist auf seiner Seite ja auch was für dich dabei?
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Schmerzpunkte & Happy End
Der Onlinekurs BizStarter von bigshift.live gibt einen schönen Fahrplan, wie du Projektideen und Geschäftsmodelle findest, die auch bei Anderen ankommen.
(1) Starte mit etwas, das du liebst und kannst.
(2) Finde deine Lieblingszielgruppe.
(3) Finde heraus, was diese Zielgruppe bewegt und was ihre Schmerzpunkte sind.
(4) Die Chance für dein Projekt liegt auf der Überschneidung von Schmerzpunkten und deinem Thema.
(5) Bewirke durch deine Lösung ein Happy End.
Ich finde den Ansatz sehr einleuchtend und war besonders von den schönen Begriffen "Schmerzpunkte" und "Happy End" angetan.
Der Onlinekurs ist sehr zu empfehlen!
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Es gibt etwas in Dir, das Dir helfen möchte. Nenne es Intuition, Innere Stimme oder Bauchgefühl. Etwas in uns ist da, das „weise“ ist. Das Bescheid weiß.
Das Leben als Drehbuch: Wir haben vergessen, dass wir die Autoren sind.
Menschen lieben Probleme. Und wenn wir keine haben, dann machen wir uns welche.
Quantensprung
Was wäre ein Quantensprung in deinem Leben?
Oft sind wir verhaftet in dem, was die aktuelle Situation uns bietet. Wir machen kleine Schritte und minimale Veränderungen. Oder wir gehen den normalen Alltagstrott und eigentlich bewegt sich gar nichts. Was würde dein Leben SO RICHTIG nach vorne bringen?
Einer Berufung zu folgen, beinhaltet ein Versprechen, einen Beitrag fürs große Ganze zu leisten – einen Beitrag, der unsere eigene Kraft übersteigen mag.
Der amerikanische Zenmeister und Unternehmer Bernard Glassman zum Beispiel hat das Gelübde abgelegt, den Hunger aus der Welt zu schaffen. Ein Ziel, das ihm vermutlich nie gelingen wird. Und doch inspirierte es ihn, eine Bäckerei zu gründen, die für ihre leckeren Kekse weit über die Stadtgrenzen New Yorks bekannt wurde. In der Bäckerei beschäftigte er viele Obdachlose, die sich durch die Arbeit nicht nur Essen, sondern auch ein Zuhause leisten konnten. Das Gelübde mag zu groß gewesen sein, und doch brachte es etwas Sichtbares, etwas Reales hervor.
Genau darum geht es bei Deiner Berufung; Widme Dich einem großen Beitrag. Und fang an, ihn genau da zu verwirklichen, wo Du jetzt bist – mit dem, was Du jetzt hast. Wissen, Können, Kontakte und andere Ressourcen.
Indem Du etwas Sichtbares schaffst, inspirierst Du andere, ebenfalls aufzustehen und etwas zu bewegen. Daraus entsteht eine große Welle, der Big Shift, der die Welt wirklich verändert. Darum warte nicht länger. Sondern folge Deinem Herzen. Jetzt.
Sirenengesänge
Kennt wohl jeder: Du arbeitest an einer Idee oder einem Projekt und auf einmal - zack! - kommt ein anderes Projekt, das dich ablenkt, betört, deine Aufmerksamkeit bindet und deine Prioritäten untergräbt, ohne dass du es so gewollt hättest. Besonders bei Nebenprojekten ist die Gefahr groß. Wer das nicht kennt, lebt nicht in meiner Welt. ;-)
Martin benutzt als Analogie hierzu die Sirenengesänge aus der Odysseus Erzählung. Sirenen sind hier Fabelwesen, die betörend singen und durch ihren Gesang Seefahrer in den Tod locken. Um der Verlockung durch den Gesang zu entgehen, lässt Odysseus sich an einen Mast fesseln.
Dramaland-Gedanken
- Ich bin nicht gut genug.
- Die Welt ist schlecht und gefährlich.
- Es ist nicht genug für alle da.
- Das Leben ist ein Kampf.
- Alles ist sinnlos.
... Wirklich?
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Warte nicht, wie es wird.
Nimm es in die Hand.
Wir lernen durch Herausforderung.
Wir lernen nicht durch Routine.
Alles ist schon da. ist schon da.
Ich hatte dieses witzige Erlebnis, dass ich die philosophische Weisheit „Alles ist schon da.“ in mein Notizsystem eintragen wollte... Sie war aber schon da. Also ergänzte ich „Alles ist schon da. ist schon da.“ Meta!
Und wie immer, wenn man was Neues macht, macht das Neue auch was mit einem selbst.
The first draft is always shit.
Der erste Entwurf ist immer scheiße.