Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: Zuhören.

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Sie konnte so zuhören, dass ratlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wussten, was sie wollten. Oder dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder dass Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. Und wenn jemand meinte, sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos und er selbst nur irgendeiner unter Millionen, einer, auf den es überhaupt nicht ankommt und der ebenso schnell ersetzt werden kann wie ein kaputter Topf – und er ging hin und erzählte alles das der kleinen Momo, dann wurde ihm, noch während er redete, auf geheimnisvolle Weise klar, dass er sich gründlich irrte, dass es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab und dass er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war. So konnte Momo zuhören!

Du bist 1.
Du bist 2.
Du bist 100.
Du bist 0.

Wichtigste Regel in der Realität:
Mach's dir selbst, sonst macht's dir keiner.

Wie pusht du deine Grenzen weiter?
Mach's, bis du nicht mehr kannst.
Und dann noch ein bisschen weiter.

Dragon Dreaming ist ein Produktivitäts-Konzept, um gemeinsame Träume wahr werden zu lassen.

Beim Dragon Dreaming gibt es vier Phasen:
(1) Träumen.
(2) Planen.
(3) Handeln.
(4) Feiern.

Warum entwickeln?

Darum.
Nur für den Kick, für den Augenblick.
Aus Freude am Gestalten.
Aus Freude am Experimentieren.
Aus Freude am Austausch und dem Gemeinsamen.
Für inneres Wachstum.
Für meinen Beitrag an einer besseren Welt.

Dumm sind immer die Anderen. Komisch.

Es gibt viel mehr Menschen, die aufgeben, als die, die real scheitern. Die meisten geben ja viel zu früh auf.

Man kann im Leben nicht ankommen.

Du musst heute sein, was du morgen werden willst.

Ihr seid alle 3*7.

Ich staune, wie viele Dinge es gibt, die ich nicht brauche.

Es gibt in der Welt eine Sprache, die jeder versteht. Es ist die Sprache der Begeisterung, des Einsatzes mit Liebe und Hingabe für Dinge, an die man glaubt, oder die man sich wünscht.

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.

Viel wirst du geben, wenn du auch gar nichts anderes gibst als dein Beispiel.

Wo Liebe ist, wird das Unmögliche möglich.

Des Glückes Tod ist immer der Vergleich.

Worum geht es dir bei dem, was du tust?

Ergebnis?
Oder Erlebnis?

Auch nach einer schlechten Ernte muss man säen.

99% der Ideen bleiben stecken in diesem Stadium „Ach, man müsste doch mal...“.

Das Geheimnis des Erfolgs lautet:
Du musst dich mit Menschen umgeben, die so sind, wie du sein willst.

Woran liegt das, dass manche Leute joggen??