Machen ist wie Wollen, nur krasser.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es irgendwo ein kräftemäßiges Limit gibt.
Leitplanken
Leitplanken: ein positiv konnotiertes Wort für eine Grenze oder Regel. Grenzen und Regeln finden wir vermutlich blöd – aber Leitplanken? Da sind wir wohl eher dankbar, dass sie alles so schön ordnen, beschützen irgendwie, und dass wir nicht in den Gegenverkehr möschen!
Das Wort finde ich auch deshalb interessant, weil eine Leitplanke eine Grenze ist, die du eigentlich niemals berührst (oder berühren willst)... Genauso ist es bei vielen der ausgedachten Grenzen und Regeln, die wir nie in Frage stellen, obwohl sie eigentlich Verhandlungssache sind.
Sich gegenseitig gut tun. Darum geht's!
Do something you can be proud of.
Mach etwas, worauf du stolz sein kannst.
Everything you can imagine is real.
Alles, was du dir vorstellen kannst, ist real.
Write Only Memory
Mein Mitstudent Marc über die Eigenschaft eines Collegeblocks, in der Vorlesung nur beschrieben, aber danach niemals wieder gelesen zu werden. ;-)
Eine Hand wäscht die andere.
In mir ist ein Geist, der drängt, raus zu wollen.
Ich hab' keine Zeit, einen Zaun zu bauen.
Ich muss Hühner fangen.
Blessing in disguise
(wörtlich:) verkleidete Segnung
Glück im Unglück
Ich bin du.
Du bist ich.
Spirituelle Eingebung, die mir kam, als ich ein Interview mit Neale Donald Walsch schaute, in dem es über das Getrenntsein oder Einssein ging.
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Ikigai
Ikigai (jap. 生き甲斐 Lebenssinn) ist frei übersetzt „das, wofür es sich zu leben lohnt“,[1] „die Freude und das Lebensziel“[2] oder salopp ausgedrückt „das Gefühl, etwas zu haben, für das es sich lohnt, morgens aufzustehen“.[3]
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Das Ikigai findest du in der Überlappung zwischen dem, was du liebst + dem, was du kannst + dem, wofür du bezahlt werden kannst + dem, was die Welt braucht.
Everytime you spend money, you're casting a vote for the kind of world you want.
Jedes Mal, wenn du Geld ausgibst, gibst du eine Stimme ab für die Art von Welt, die du möchtest.
via Mindvalley
Du bist zu spät!
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Person 1: Du bist zu spät!
Person 2: Du hast gesagt um 11!
Person 1: Ich hab gesagt um 10!
Person 2: Ach so, ich hab 11 verstanden, irgendwie...
Person 1: Ach so, und ich dachte wirklich, ich hätte 10 gesagt...
Geist als Schneekugel
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Weißt du, der Geist ist doch ...: damit uns Dinge klar werden können: ich vergleich' das gern' mit diesen Schneekugeln. Da schüttelst du die, da schneit's da wie bescheuert. Und da lässt du die mal 'ne Minute stehen. Dann wird's klar. Und ein wenig funktioniert unser Geist auch so. Nur wir lassen ihn kaum mehr stehen.
Alle Last schmilzt von den Schultern wie warmes Wachs.
Mättern?
Warum kann man im Deutschen nicht „mättern“ (vom englischen „to matter“) - nur „etwas bewirken“ oder „einen Unterschied machen“?
Weil es schon darauf ankommt, WAS ich eigentlich bewirke und WORIN der Unterschied besteht.
Erkenntnis von mir beim Sinnieren über Impact und Wirkung.
Wenn ich von Freundschaft sprach, hab' ich immer dich gemeint.
Energiegeladen und heiter fliege ich mit Leichtigkeit durch die Woche.
#LovingRebel
Die Idee, Liebe und Freiheit in einen Topf zu schmeißen. Heraus kommt eine Rebellion, die aber nicht einfach bloß anti ist, sondern mild und liebevoll. Das kann dann neue Wege aufzeigen.
sandern
sandern
(Deutsch, Verb)
Worttrennung: san·dern, Präteritum: san·der·te, Partizip II: ge·san·dert
Bedeutungen:
[1] sich verträumt und nachdenklich in die Ferne blickend mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger den Bart zwirbeln.
Beispiele:
[1] Carsten sanderte.
Alles im Leben addiert sich auf.
[...]
Das Leben ist die Summe aller unserer getroffenen Entscheidungen.
S. 22f - Kapitel 2. Lerne und wachse konstant
Leben für die Zukunft
Wer sich nur auf Ziele, Pläne und Termine fixiert, lebt nur für die Zukunft.
Das Fatale daran ist, dass er auch in Zukunft für die Zukunft leben wird.
S. 30 - Kapitel 3. Erlebe den heutigen Tag bewusst
Zu klein
Wenn Sie bereits „gut genug“ für eine Aufgabe sind, dann ist diese Aufgabe möglicherweise für Sie schon zu klein. Sie können dann ja nicht mehr an dieser Aufgabe wachsen.
S. 42 - Kapitel 5. Werde zu einer Persönlichkeit
Unmöglich?
Fragen Sie sich: „Welche Autorität besitzt dieser Mensch, dass er das Wort 'unmöglich' so leichtfertig gebraucht?“
S. 54 - Kapitel 6. Tu es einfach
Seien Sie von Zeit zu Zeit richtig albern.
Lachen Sie Psychostress ab.
Wer lachen kann, ist der König der Welt.
S. 62 - Kapitel 7. Gehe richtig mit Stress um
Entwickle Momentum.
Ein schönes Kapitel darüber, dass alles leichter wird, wenn du erstmal Fahrt aufgenommen hast und ganz in deiner Sache drin bist.
Kapitel 10.
Zuerst kommen die kleinen Signale.
Wenn wir die ignorieren, dann kommen die großen - die Hämmer.
Das Leben bestraft uns nicht. Es erzieht uns.
S. 123 - Kapitel 15. Wachse an deinen Problemen
Freiheit durch Disziplin
Was ist eigentlich Freiheit?
Man kann dem Wort viele Bedeutungen geben. Die folgende Definition ist sehr hilfreich, um zu einer gewissen Disziplin zu finden: „Freiheit ist nicht so sehr, tun und lassen zu können, was ich will. Freiheit ist, die Disziplin zu haben, die Dinge umzusetzen, die ich mir vorgenommen habe.“
S. 129 - Kapitel 16. Sei Chef und Angestellter in einer Person
Vorsätze in die Tat umsetzen
Beobachten Sie einmal Menschen, die ihre Vorsätze nicht in die Tat umsetzen „können“. Sie fühlen sich jämmerlich.
Ein solcher Mensch kann noch nicht einmal mit ruhigem Gewissen einen Plan erstellen. Er weiß, dass er ihn wahrscheinlich doch nicht umsetzen wird.
[...]
Finden Sie einen Weg, sich selbst zu vertrauen: Glauben Sie daran, Ihre Vorsätze auch wirklich in die Tat umsetzen zu können. Jemand, der ständig an sich selbst scheitert, kann dieses Selbstvertrauen nicht aufbauen.
S. 130 - Kapitel 16. Sei Chef und Angestellter in einer Person
Lächeln Sie.
Niemand braucht ein Lächeln so nötig wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.
S. 147 - Kapitel 18. Gib Anderen, was sie brauchen
Alle Ablenkungen sind gleich.
S. 154 - Kapitel 19. Lass dich nicht ablenken
Angst ist die Vorstellung von dem, wie es nicht kommen soll.
S. 181 - Kapitel 23. Lerne mit Angst umzugehen
Die meisten Dinge, vor denen wir uns fürchten, werden - wenn überhaupt - erst in der Zukunft eintreten. Den heutigen Tag beeinflusst es meist überhaupt nicht. Warum sollten wir also heute schon leiden?
S. 183 - Kapitel 23. Lerne mit Angst umzugehen
Machen Sie sich bewusst, dass Sie diesen Tag gut bewältigen können; und noch einen Tag. Das Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von einzelnen Tagen.
S.184 - Kapitel 23. Lerne mit Angst umzugehen
Ich schenke heute Vergebung.
Dieses Geschenk mache ich vor allem mir selbst.
S. 206 - Kapitel 25. Gib und vergib
Wir sind viel freier als wir ahnen.
S. 226 - Kapitel 28. Umgib dich mit Vorbildern
Akzeptiere Unzufriedenheit als treibende Kraft.
Kapitel 29.
Erkennen Sie Adler? Adler handeln, während Enten quaken. Ihr Quaken steht für Ausreden, Entschuldigungen, sinnloses Geplapper, Meckerei und Nörgelei.
S. 241 - Kapitel 30. Sei ein Adler und keine Ente
Er ist halt auch nur in sich selbst gefangen, so wie jeder von uns.
Die Unfähigkeit, etwas zu erreichen, ist nicht der Beweis, dass es nicht geht.
PD Dr. Björn Schuster in einer Mathevorlesung